Nachdem wir am gestrigen Abend die Stadt Avignon noch ein kleines Stück hinter und gelassen hatten, da uns die Stellplätze nicht wirklich zugesagt haben, ging es heute weiter gen Norden. Zuerst ist allerdings noch die sehr stürmische Nacht erwähnenswert, die unseren EU-GO ganz kräftig geschaukelt hat. Wohlweislich hatten wir am Abend nach einem Platz Ausschau gehalten, der nicht von Bäumen umgeben ist, oder anderweitig durch herumfliegende Gegenstände gefährlich werden könnte. Diesen Platz fanden wir auf einem SuperU-Parkplatz, auf dem wir bis auf den Sturm eine sehr ruhige Nacht verbracht haben. Bei strahlendem Sonnenschein und weiterhin starkem Wind und kühlen 8 Grad fuhren wir dann unter anderem durch Orange.

Auf der Weiterfahrt sind wir dann an vielen Bäumen und ganzen Waldstücken vorbeigefahren, die durch den Sturm der letzten Nacht entweder Äste verloren hatten oder sogar komplett abgebrochen waren. Unser Nachtlager war also ideal ausgewählt, denn wir und der EU-GO blieben unversehrt (ok, bis auf die vorher vorhandenen Spuren des Schrankenangriffs…).
Unseren Tag beendeten wir mit einem Stadtrundgang durch Tain-l’Hermitage mit Blick auf die französische Partnerstadt der Stadt Fellbach Tournon-sur-Rhône.


