Nachdem wir fünf schöne Tage an der Mosel verbracht haben, ging am Montag Abend nach unserem harmlosen Zahnarzttermin in Trier unsere Reise weiter Richtung Karlsruhe, wo Marc demnächst eine neue Stelle antreten wird.
So sind wir also jetzt schon damit beschäftigt, Ausschau nach Immobilien zu halten, denn das ist genau so schwierig wie in unserem letzten Wohnort Stuttgart. Viele Bewerber auf ein Objekt. Wer zögert, hat schon verloren.
Wir haben in der letzten Woche schon drei Besichtigungen ohne Erfolg wahrgenommen, und es folgen weitere. So lange werden wir also weiter in unserem treuen EU-GO wohnen, da es sonst keine Alternativen gibt. Kurzfristig Mietwohnungen zu finden ist unmöglich, Jugendherbergen und Pensionen sind noch weitgehend geschlossen. So kam mir die Idee, den Besitzer eines großen Grundstücks, wo auch einige Wohnwagen und Boote standen, zu fragen, ob er noch einen Stellplatz für unser Wohnmobil inklusive zweier Personen, nämlich uns beiden, frei habe. Das sei kein Problem, bis Ende des Jahres dürfen wir also bei ihm „parken“. Sehr nett von ihm und unsere Rettung. So brechen wir also bald auf in eine neue Region, die auch erst einmal erkundet werden möchte. Dann ist der Abbruch unserer Karrierewende auch nicht so abrupt, da wir immer noch Reisende sind, die im Wohnmobil wohnen und die neue Wohnregion erkunden.
…………….KARLSRUHE, wir kommen!
Alles Gute! Ihr rockt das😊
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Danke, das hoffen wir doch! Dein Blog und Deine Aktion sind ja wesentlich „extremer“…
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😉
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