Umzug nach Matara an den „Black-Sand-Beach“

Nach 12 Tagen in Weligama haben wir uns von unserem Vermieter Vasu und seiner liebenswürdigen Familie verabschiedet. Anschließend hat Vasu uns noch ins etwa 20 Kilometer entfernte Matara gebracht, wo wir in der Nähe des „Black-Sand-Beach“, mit Blick auf Palmen und Meer, eine neue Unterkunft gefunden haben.

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Der Blick von „unserem“ neuen Balkon auf den indischen Ozean mit Palmen im Vordergrund

Unmittelbar nachdem wir in Matara angekommen sind, haben wir unser kleines Zimmer bezogen und haben uns auf eine kleine Erkundungstour begeben. Natürlich führte der erste Weg den Hügel hinunter an den Strand.

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Wir haben die Palme nicht ins Bild gebogen;-) Das sieht wirklich so aus!

Wir sind dann am Strand entlang spaziert, haben herausgefunden wo es Surfbretter zu leihen gibt und wo man eventuell direkt am Strand etwas essen kann. Anschließend sind wir durch eine der kleinen Strand-Stichstraßen zur Hauptstraße zurückgegangen um herauszufinden ob es dort auch Obst und andere Nahrungsmittel zu Essen gibt, was Gottseidank der Fall ist. Auch die Versorgung mit Trinkwasser ist problemlos möglich. Da wir in unserer Unterkunft nun komplette Selbstversorger sind (bei Vasu war das Frühstück inklusive) müssen wir unseren Nachschub natürlich sicherstellen. Aber etwas schmackhaftes zu Essen gibt es hier wirklich an jeder Ecke, wenn auch komplett anders als in Europa.

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Kitschige Bilder an jeder Ecke… der Black-Sand-Beach ist doch ganz anders als der Strand in Weligama.

An dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön an Andreas Brendt, den Autor der Surfbücher Boarderlines  und Boarderlines – Fuck you Happiness, der Sonja diesen Strand empfohlen hat. Es ist tatsächlich noch so etwas wie ein Geheimtip gewesen.